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Die Narben von Mostar
An der Grenze von Montenegro nach Bosnien und Herzegowina stehen wir ca. eine halbe Stunde - unserer bisher längste Wartezeit. Sofort nach der Grenze sieht und merkt man: Bosnien und Herzegowina ist deutlich ärmer - es ist das ärmste Land Europas, geprägt vom schlimmen Krieg.
Perle der Adria
Wir überqueren auch diesmal wieder völlig stressfrei die Grenze zu Montenegro. Uns erwartet direkt eine ganz andere Landschaft als an der Nordküste Albaniens. Es ist deutlich bergiger.
Strandurlaub in einer Gated Community mit Pizza und Pasta
Über den Kosovo geht es nach Albanien. Die Wartezeiten an den Grenzen waren auch diesmal wieder recht kurz und die Beamten sehr freundlich.
In der Ferne zu Hause
Von Niš geht es weiter südwärts in Richtung Nordmazedonien. Zu diesem Land habe ich eine besondere Verbindung, denn in der Hauptstadt Skopje leben ehemalige Arbeitskollegen, die mittlerweile gute Freunde geworden sind.
Streckenabschnitt der Kontraste
Coole und hippe Bars auf der einen Seite, verfallene und verlassene Restaurants direkt gegenüber auf der anderen. Drei Tage lang erleben wir ein Land voller Kontraste, eingebettet in einer atemberaubende Natur.
Ungarn leidet unter einer immensen Inflation
Die Fahrt von Slowenien zum Balaton verläuft unspektakulär. Ungarn ist neben Slowenien das einzige nicht zum Balkan gehörende Reiseziel auf unserer Route.
Maut in Österreich für Fortgeschrittene
Wir starten 10:30 Uhr - 1,5h später als geplant. Dank der Nähe unserer Wohnung zur A8 sind wir in drei Minuten auf der Autobahn. Die Fahrt nach Salzburg geht gut und ohne Stau.
Die Route
Unsere Route geht zunächst Richtung Osten bis zum Balaton. Von da aus durchqueren wir den Balkan in südlicher Richtung bis nach Nordmazedonien und Albanien. Schließlich geht es an der Adria-Küste wieder nordwärts richtung Heimat.